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Google Analytics  einrichten laut CHIP

 

  1.  bei Google Analytics anmelden
  2.  Kontonamen,  Website  Branchenkategorie angeben. Mit "Universal Analytics" erhält man die neuesten Funktionen, "Classic Analytics" ist für viele Zwecke ausreichend
  3. unten auf "Tracking-ID abrufen" klicken
  4. Datenschutzbestimmungen bestätigen
  5. Unter "Tracking-Informationen" steht die Tracking-ID.  unten steht der Code-Snippet
  6.  Kopieren des Snippet und einfügen auf jeder Webseite die beobachtet werden soll.  Code direkt vor dem schließenden </head>-Tag einkopieren, so registriert "Google Analytics" auch Kurzbesuche von Nutzern. Zum Ladezeiten verkürzen den Code ans Ende der Seite kopieren.

"Berichte"->"Zielgruppe"  Merkmale Ihrer Besucher z:B Geräte , Herkunft ( meist der Proxyserver )

"Verwaltung"->"Property"->"Einstellungen für soziale Inhalte" Facebook , Youtube

Berichte"->"Radar" können Sie Benachrichtigungen einstellen.

"Berichte"->"Verhalten" auch den Verhaltensfluss Ihrer Nutzer. Herkunft des Aufrufes

"Google Analytics Debugger", für Fehlersuche.

"Berichte"->"Dashboards"->"Privat"->"Mein Dashboard" Analyseinstrumente bzw -graphen auf einen Blick anordnen

"Verwalten"->"Datenansicht"->"Ziele" können Sie sogenannte "Ziele" einrichten. siehe unten

"Verhalten"->"Übersicht" unter "im Vergleich zu" können zwei verschiedene Messwerte verglichen werden.

 

 

Infos von den Karlsruhern Netzwerkstrategen

Google Analytics– arbeitet ohne eine Anpassung der Einbindung auf einer Website oder Online-Shops – URL-basiert. Das bedeutet, dass es sich nur anschaut, was MIT einer URL bzw. Seite passiert – und nicht, was AUF der Seite selbst geschieht. So kann z.B. die Verweildauer und Absprungrate oder die Herkunft des Nutzers auf einer einzelnen URL (z.B. der Startseite) ermittelt werden –

Um zu sehen worauf der Nutzer AUF dieser Seite klickt oder ob er dort einen Newsletter abonniert oder einen Artikel auf Facebook teilt, muss die Datensammlung entsprechend angepasst werden.

Was nicht erfasst wurde (z.B. das Teilen in sozialen Netzwerken) kann später auch nicht analysiert werden, da die Daten nicht erhoben wurden. Hier muss also eine erste und dann auch dauerhafte Anpassung stattfinden, um immer über die Daten zu verfügen, die man später analysieren möchte.

Google Analytics speichert nicht alle erhobenen Daten und stellt sie zur Auswertung zur Verfügung, sondern behält nur einen kleinen, repräsentativen Teil der Daten und löscht den Rest.

Es empfiehlt sich  jede Anpassung in einem Test-View auszuprobieren und die Auswirkungen auf die Datenverarbeitung das Reporting zu testen, bevor man die Änderungen im Produktiv-View umsetzt.

Möchten man z.B. wissen, welche Nutzerquelle die meisten Nutzer liefert, die dann auch den Newsletter abonnieren, so muss ich den Abschluss eines Abos auch als Ziel einrichten, um es später in Relation zu verschiedenen Kennzahlen auswerten zu können. Und wenn die Klicks auf bestimmte Seitenelemente wie den Slider auf der Startseite o.ä. interessieren, so muss das bereits in der Datenerhebung als sog. „Ereignis“ (Event) hinterlegt sein, der später zur Auswertung zur Verfügung steht.

TIPP von Ryte.com

Der Parameter      ga(['_anonymizeIP']);       sollte manuell in das Snipet z.B. vorletzte Zeile hinzugefügt werden, um den hiesigen Datenschutzbestimmungen bestmöglich zu genügen.

 

  • es muss ein gesonderter Vertrag mit Google geschlossen werden [2]
  • der Trackingcode muss den Parameter „_anonymizeIp()“ enthalten, da nur so IP-Adressen anonymisiert übertragen werden
  • die Datenschutzerklärungen müssen modifiziert werden und auf die Verwendung von Google Analytics verweisen: [3]
  • alle Altdaten müssen gelöscht werden (dies hat in der Regel die Löschung des alten Accounts zur Folge)

Infos von e-recht24.de

Google Analytics rechtssicher nutzen - Was Webseitenbetreiber tun müssen

seo-profi-berlin.de bieten auch den Vertrag an: Das dafür nötige Dokument gibt es hier als PDF zum Download. Die Seite 1 des PDF-Dokuments erläutert das Prozedere.