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F1 Rennstrecke im Modell.

Überlegungen zu möglichen technischen Umsetzungen.

Vorgaben:

1. Die F1 Rennwagenmodelle sind Antriebs und Akkulos und müssen daher elektromagnetisch bewegt werden.

2. Die einzelnen aufeinanderfolgenden Rennen sollen jedes mal neue Rennmanöver enthalten.

3. Der Sound soll sich räumlich mit den Rennwagen über die Strecke mitbewegen.

 

Randbedingungen zu 1. :

1.a Bewegung frei programmiert über eine quadratische/rechteckicke Feldmatrix mit kreuzweiser Koordinaten Ansteuerung

1.b Bewegung frei programmiert über eine sechseckige Waben Feldmatrix mit kreuzweiser Koordinaten Ansteuerung

1.c Bewegung teilweise frei programmiert entlang mehrer quasi paralleler vorgegebener Leiterbahnen-Linienabschnitte mit linienweiser BlockSteurung

1.a  mit bisher ungelösten Details wie Steuerung nah beieinander bewegter Rennwagen wegen Feldflächengröße und Stromzufuhr

Anmerkung:

Aufgrund der in der Realität einzigen vorhandenen Idealline 2.a. für die unbedrängt fahrenden Rennwagen,

der wenigen vorhandener Überholmöglichkeiten rechts oder links in der Regel direkt neben der Ideallinie. 2.b

Sowie der in der Regel genutzten Linie hintereinander in der Aufwärmrunde und in der Safetycar Phase 2.a.

Sowie der identischen Boxen-Spurlinie

ergeben sich für 1.a und 1.b einen erheblichen ungenutzten Bereich. Und aufwändige Programmierung simulierter Rennen

Lösungsvorschlag:

gemäß 1.c

2.a Beginnend mit der Rennstrecken-Ideallinie unterteilt in Blockabschnitten, wie im Bahnstreckenbetrieb, mit Block-Linienlänge in Länge der Rennwagen für Windschattenfahrten und hintereinander Fahren beim Aufwärmen und Safetycar.

Je nach Position des Linienabschnittes ist eine passende maximale Geschwindigkeit fest zuordenbar. gerade Strecke = maximale Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit,

vor der Kurve autom. Verzögerung und nach der Kurve autom Beschleunigung vergleichbar mit dem Bahnbetrieb.

2.b Durch die reale rennstrecken-typische Manöver-Stellen können dort vorhandene Linien-Blockunterbrechungen mit einem Abzweig links und oder rechts in eine parallel begleitende Linie für Überholmanöver, Überrundungsmanöver und Nebeneinanderfahrten vorgesehen werden.

2.c Bei Darstellung von Abdrängmanövern können zusätzlich seitlicher angeordnete quasi paralleler Linien vorgesehen werden. Diese sind auch direkt an mögliche maximale Geschwindigkeiten koppelbar.

2.d Ebenso Unfallszenarien mit eigenen Linien an typischen Stellen der Rennstrecke oder Fehlmanöver wie Schikanen-Abkürzung wegen überhöhter Geschwindigkeit. Auch Ausbrechen, Schleudern und Drehungen könnten mit wellenförmigen gekringelten Linien umgesetzt werden.

2.e Die Idelalinie  kann sich vor der Startaufstellung auffächern und zum Startplatz führen und nach Start wieder in erste spannende Manöver zusammenführen. Ähnlich wie in Schattenbahnhöfen.

Fazit: Mit diesem Ansatz lässt sich auch Punkt 2 realisieren und  die Programmierung reduziert sich auf viele Fahr-Linien anstelle unzähliger Flächen-Felder.

 

2.f Eventuelle mindest Linienbreite wird an den Abzweigen aufgrund der schmalen Winkel reduziert. Vermutlich reicht die Massenträgheit aus die Unterbrechungen zu überbrücken.

2.g Eventuell ergibt sich aufgrund der elektromagnetischen Bewegungserzeugung eine Kombination aus Feldmatrix und Linienführung

 

 

 

 

 

 

Zusätzliche Informationen